Pflegelexikon

Duchenne-Muskeldystrophie

Die Duchenne-Muskeldystrophie ist eine schwere und lebensbedrohende genetische Erkrankung, die vorwiegend Jungen betrifft. Die Kinder verlieren hierbei fortschreitend Muskelgewebe. Dabei tritt in der frühen Kindheit, beginnend im Alter von 2 bis 3 Jahren, eine Muskelschwäche auf. Der Muskelverlust führt dazu, dass die Kinder eine verzögerte motorische und sprachliche Entwicklung haben. Die Kinder verlieren ihre Gehfähigkeit

2020-11-16T12:21:41+01:00

Durchgangssyndrom

Mit dem Durchgangssyndrom wird ein Zustand bezeichnet, der sich als akute Bewusstseinsstörung äußert und dessen Ursache in einer akuten organischen Veränderung des Gehirns liegt. Störungen im Denken, Fühlen und in der Psychomotorik sind dabei auffällig. Das Syndrom äußert sich insofern, dass der Betroffene zunehmend desorientiert und verwirrt wirkt. Die zeitliche und örtliche Orientierung ist gestört.

2020-11-16T12:23:19+01:00
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